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ABSAGE!

Aufgrund der Coronavirus-Epidemie sagt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Limburg e.V. ihre

für Dienstag, den 17. März 2020, um 18:000 Uhr in der ev. Kirche, Limburg, geplante Jahresmitgliederversammlung ab.

Sie wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Das christlich-jüdische Gespräch

Diese Seiten sind einem Verhältnis gewidmet. Sie beschäftigen sich nicht direkt mit dem Christentum oder dem Judentum, sondern mit der Entwicklung eines neuen Verständnisses zwischen beiden Gemeinschaften nach einer langen feindseligen Geschichte.    In vielen Städten der Welt reden Juden und Christen miteinander, und zwar nicht nur Gelehrte, sondern auch einfache Mitglieder von Synagogen und Kirchen, die gemeinsam einen tief verwurzelten christlichen Antijudaismus überwinden und voneinander lernen wollen. Das christlich-jüdische Gespräch hat Christen befähigt, das Judentum kennenzulernen, das Jude-Sein Jesu und der Apostel und den jüdischen Hintergrund des Neuen Testaments besser zu würdigen. Juden haben ihrerseits versucht, das Christentum m Licht ihrer eigenen prophetischen Tradition neu zu verstehen.  

 Ein erneuertes jüdisch-christliches Verhältnis ist nur ein kleiner Beitrag zum Frieden unter den Religionen der Welt. Aber er ist sehr wichtig, denn er kann Christen und Juden befähigen, gemeinsam ein besseres Verhältnis zu anderen Religionen in unseren pluralistischen Gesellschaften zu finden und damit ein Beispiel zu geben.                                       

Die Gesellschaft Limburg

Die Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Limburg e.V. wurde am 29. April 1992 gegründet. Schon seit 1989 gab es Bestrebungen, eine christlich-jüdische Arbeitsgemeinschaft zu gründen, besonders nach dem ersten Besuch ehemaliger jüdischer Mitbürger Limburgs in ihrer Heimatstadt. Im Frühjahr 1991 nahm die ACK, die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Limburgs, diesen Gedanken auf.                                     In der Bundesrepublik Deutschland gibt es zur Zeit 80 Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, davon 14 in Hessen, die in einem Dachverband, dem Deutschen Koordinierungsrat, zusammengeschlossen sind. Schirmherr ist der Bundespräsident. Der Koordinierungsrat wiederum gehört mit 20 anderen nationalen Verbänden zum „International Council of Christians und Jews" mit Sitz im Martin-Buber-Haus in Heppenheim an der Bergstraße.Seit 1951 feiern alle Gesellschaften die „Woche der Brüderlichkeit" jeweils im März eines jeden Jahres unter einem bestimmten Jahresthema, und seit 1968 wird zu diesem Anlass die „Buber-Rosenzweig-Medaille" verliehen.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Limburg e.V.                                                                 Obergasse 1, 65555 Limburg

Tel.: 06431 909 18 71                       E-Mail :  gcjz-limburg@web.de

                                                                          

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